Studie «Servicemarkt 2040»
Freie Werkstätten werden wichtiger
8. Februar 2024 agvs-upsa.ch – Wie wirken sich die Digitalisierung und die Elektrifizierung auf die Garagen und insbesondere auf die freien Werkstätten aus? Die Studie Servicemarkt 2040 zeigt auf, welche strategischen und operativen Anpassungen erforderlich sind und welche Handlungsfelder es gibt. Sascha Rhyner
Arbeit wird es auch in Zukunft in den Werkstätten geben, allerdings müssen die Arbeitsplätze ebenso auf dem aktuellen Stand gehalten werden wie der Wissensstand. Foto: Istock
Vielen Markenvertretern stellt sich heute die Frage,wie die Zukunft ihres Betriebs aussieht zumal das Thema Agenturmodell von vielen Herstellern in Aussicht gestellt ist. Noch gibt es diesbezüglich zwar viele Fragezeichen und die Einführung verzögert sich, dass vermutlich gar die Deutsche Bahn für sich reklamieren würde, pünktlich zu sein. Dennoch sind Überlegungen Richtung einer freien Werkstatt mit oder ohne Konzept aktueller denn je.
Die gleiche Tendenz ist auch in Deutschland zu beobachten, wo im Jahr 2021 von insgesamt 36’570 Werkstätten 22’110 freie Betriebe waren, also fast zwei Drittel. Was bedeuten die zunehmende Fahrzeugdigitalisierung,die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die Elektrifizierung des Antriebsstrangs und die veränderten Betriebsmodelle für diese? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Studie «Servicemarkt 2040: Perspektiven und Strategien für freie Werkstätten». Beteiligt an dieser Studie waren die Landesagentur E-Mobile Baden-Württemberg, der Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg, das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) sowie das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Auch wenn die Studie sich auf Betriebe in Deutschland fokussiert, lassen sich Rückschlüsse für die Schweizer Betriebe ziehen.
So setzt sich die Fahrzeugflotte in Deutschland ähnlich zusammen wie in der Schweiz: Rund 90 Prozent der PW sind entweder Benziner oder Dieselfahrzeuge; der Anteil an reinen E-Autos beträgt 3,3% (CH) resp. 2,1% (D). Und auch das Durchschnittsalter des Fuhrparks stieg in den letzten Jahren in beiden Ländern markant an und liegt nun bei über zehn Jahren. Dies ist für freie Werkstätten grundsätzlich eine positive Entwicklung, denn mit steigendem Fahrzeugalter werden die zunehmenden Wartungs und Verschleissreparaturen in der Regel häufiger von diesen durchgeführt. Die Betreuung von jüngeren Fahrzeugen, insbesondere bei Garantiearbeiten, erfolgt meist von Markenhändlern.
Die Herausgeber und Autoren der Studie «Servicemarkt 2040» (v. l. n. r.): Lukas Block (Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation), Benedikt Maier (Institut für Automobilwirtschaft IFA, Zukunftswerkstatt 4.0), Franz Loogen (E-Mobil BW), Michael Ziegler (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ZDK), Stefan Reindl (Institut für Automobilwirtschaft IFA). Foto: E-Mobile Baden-Württemberg
Franz Loogen, Geschäftsführer der Landesagentur E-Mobile Baden-Württemberg, prognostiziert, dass 2030 in Deutschland erst rund ein Drittel der Fahrzeuge elektrisch sein wird. «Es geht nicht so schnell, das gibt Zeit, sich darauf einzustellen», erklärt er anlässlich der Präsentation der Studie. Aber: «Sich nicht auf das Neue einzustellen, ist sträflich.» Wer sich nicht anpasse, werde das margenstarke Geschäft verpassen. «Bei den Verbrennern werden die Margen definitiv kleiner werden», ist Loogen überzeugt. Und synthetische Treibstoffe seien, Stand heute, nicht in grossen Mengen auf der Strasse zu erwarten.
Elektrifizierung: Investitionen lohnen sich
Die Auswirkungen einer zunehmenden Elektrifizierung des Fahrzeugbestandes auf die freien Werkstätten, wie in diesem Fall auch auf die Markenhändler, sind vielfältig. Den grössten Effekt haben die im Vergleich zu verbrennungsmotorbetriebenen Fahrzeugen geringeren Wartungsumsätze. Diese setzen sich sowohl aus längeren Wartungsintervallen, kleineren Wartungsumfängen sowie einem geringeren Teilebedarf zusammen. Dazu fallen besonders ertragreiche Tätigkeiten wie beispielsweise der Ölwechsel weg. Diese wegfallenden Wartungsumsätze werden nicht durch neue Komponenten oder höhere Reifenabnutzung kompensiert. Die Studie rechnet mit einem rund 50 Prozent tieferen Wartungsumsatz.
Hingegen verortet die Studie neue Geschäftsfelder im Umfeld des batterieelektrischen Fahrzeuges. Beispielhaft können die sogenannte State of Health Bewertung der Traktionsbatterie oder die Installation von Ladelösungen angeführt werden. Zur Ausweitung des Leistungsangebots in Richtung Installationsservices bieten sich für kleinere Betriebe Kooperationen mit Elektroinstallateuren an.
Der Investitionsbedarf massgeblich ausgelöst durch spezielle Werkstattausrüstung, Quarantäneplatz für verunfallte Elektrofahrzeuge und Mitarbeiterqualifizierung fordert die tendenziell kleineren, freien Betriebe in besonderem Masse.
Die Studie hält jedoch fest, «dass der sich auf rund 10’000 Euro je Arbeitsplatz belaufende Investitionsbedarf in Schutzausrüstung, Spezialwerkzeug und Sicherheitsmaterial auch für kleinerer Betriebe als realisierbar einzustufen ist».
Weniger Unfälle, dafür teurer
Eine Chance sind die Fahrassistenzsysteme (ADAS), deren Verbauungsrate in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist und die Tendenz ist weiter steigend. Im Jahr 2030 werden rund 65 Prozent der Fahrzeuge des PW Bestands über ADAS-Systeme der Stufen 1 bis 3 verfügen. Der sich in dieser Folge ergebende jährliche Rückgang der Unfallhäufigkeiten lässt sich bei rund zwei Prozent einordnen insbesondere dürfte die Nachfrage nach Bauteilen wie Karosserieelementen, Glas oder Schweinwerfer zurückgehen. Dieser Entwicklung stehen jedoch die Hochpreisigkeit der Fahrerassistenzsysteme gegenüber. Fahrzeuge aller Klassen verfügen mittlerweile über komplexe Systeme sowie kostenintensive Sensorik und Aktuatorik. Die durchschnittliche Schadensumme stieg von 2021 zu 2022 von 1422 Euro auf 1899 Euro (+33%!). Auch deswegen geht die Studie von einer Steigerung des Servicevolumens bis 2040 um 38 Prozent und des Stundenverrechnungssatzes um 101 Prozent aus.
Allerdings gilt auch hier, dass die Werkstatt entsprechend ausgerüstet sein und über genügend Platz für die Kalibrierung verfügen muss. Die Unterschiede in den Anforderungen zwischen den einzelnen Marken können kleinere und freie Werkstätten vor finanzielle und personelle Herausforderungen stellen. Zwar schliesst die Entwicklung der Fahrzeuge hin zu hochkomplexen und geschlossenen Systemen die Reparatur durch Privatpersonen zunehmend aus. Allerdings erschwert die Notwendigkeit des Zugangs zu den relevanten Informationen und Daten, der für Diagnose, Wartung und Reparatur erforderlich ist, die Arbeit von freien Werkstätten. Der EU Data Act sollte in diesem Fall allerdings für Rechtssicherheit für freie Werkstätten sorgen.
Dies gilt in grösserem Ausmass für die Fahrzeugkonnektivität und beispielsweise Software-Updates. Ein vernetztes Fahrzeug generiert heute pro Tag rund 600 GB Daten; Tesla liefert 400 bis 500 Updates pro Jahr. Insbesondere der freie Markt läuft an dieser Stelle Gefahr, durch einen nicht vollumfänglichen oder zeitlich versetzten Datenzugriff einen relevanten Wettbewerbsnachteil gegenüber den Automobilherstellern und deren Vertragspartnern zu erleiden.
Weiterbildung tut gut
Klar ist: Nur wer sich regelmässig weiterbildet, bleibt konkurrenzfähig. Und hier gilt für Deutschland wie für die Schweiz: «Die Ausbildungen in den Autoberufen sind attraktiv und gehören zu den beliebtesten.» Das sagt Lukas Block vom Fraunhofer-Institut. Für Franz Loogen ist das nur logisch: «So nah wie in einer Werkstatt ist man sonst kaum an der Entwicklung von neuen Technologien.» Deshalb fordert er die Garagisten auf: «Schicken Sie die Leute auf Fortbildung; das tut dem Betrieb und Ihnen gut!»
Die Studie listet vier Strategieoptionen auf, um das freie Servicegeschäft abzusichern: organisches Wachstum, externes Wachstum, Wachstum anhand Spezialisierung und Marktaustritt. Die Autoren machen zu jedem der vier Felder konkrete Vorschläge, wie die Ziele um gesetzt werden können. Dank diesen Toolboxen können freie Werkstätten trotz begrenzter personeller und finanzieller Ressourcen einen individuellen und langfristig angelegten Strategieprozess anstossen. Denn, wie Benedikt Maie vom IFA sagt: «Freie Werkstätten werden wichtiger.».
Arbeit wird es auch in Zukunft in den Werkstätten geben, allerdings müssen die Arbeitsplätze ebenso auf dem aktuellen Stand gehalten werden wie der Wissensstand. Foto: Istock
Vielen Markenvertretern stellt sich heute die Frage,wie die Zukunft ihres Betriebs aussieht zumal das Thema Agenturmodell von vielen Herstellern in Aussicht gestellt ist. Noch gibt es diesbezüglich zwar viele Fragezeichen und die Einführung verzögert sich, dass vermutlich gar die Deutsche Bahn für sich reklamieren würde, pünktlich zu sein. Dennoch sind Überlegungen Richtung einer freien Werkstatt mit oder ohne Konzept aktueller denn je.
Die gleiche Tendenz ist auch in Deutschland zu beobachten, wo im Jahr 2021 von insgesamt 36’570 Werkstätten 22’110 freie Betriebe waren, also fast zwei Drittel. Was bedeuten die zunehmende Fahrzeugdigitalisierung,die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die Elektrifizierung des Antriebsstrangs und die veränderten Betriebsmodelle für diese? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Studie «Servicemarkt 2040: Perspektiven und Strategien für freie Werkstätten». Beteiligt an dieser Studie waren die Landesagentur E-Mobile Baden-Württemberg, der Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg, das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) sowie das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Auch wenn die Studie sich auf Betriebe in Deutschland fokussiert, lassen sich Rückschlüsse für die Schweizer Betriebe ziehen.
So setzt sich die Fahrzeugflotte in Deutschland ähnlich zusammen wie in der Schweiz: Rund 90 Prozent der PW sind entweder Benziner oder Dieselfahrzeuge; der Anteil an reinen E-Autos beträgt 3,3% (CH) resp. 2,1% (D). Und auch das Durchschnittsalter des Fuhrparks stieg in den letzten Jahren in beiden Ländern markant an und liegt nun bei über zehn Jahren. Dies ist für freie Werkstätten grundsätzlich eine positive Entwicklung, denn mit steigendem Fahrzeugalter werden die zunehmenden Wartungs und Verschleissreparaturen in der Regel häufiger von diesen durchgeführt. Die Betreuung von jüngeren Fahrzeugen, insbesondere bei Garantiearbeiten, erfolgt meist von Markenhändlern.
Die Herausgeber und Autoren der Studie «Servicemarkt 2040» (v. l. n. r.): Lukas Block (Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation), Benedikt Maier (Institut für Automobilwirtschaft IFA, Zukunftswerkstatt 4.0), Franz Loogen (E-Mobil BW), Michael Ziegler (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ZDK), Stefan Reindl (Institut für Automobilwirtschaft IFA). Foto: E-Mobile Baden-Württemberg
Franz Loogen, Geschäftsführer der Landesagentur E-Mobile Baden-Württemberg, prognostiziert, dass 2030 in Deutschland erst rund ein Drittel der Fahrzeuge elektrisch sein wird. «Es geht nicht so schnell, das gibt Zeit, sich darauf einzustellen», erklärt er anlässlich der Präsentation der Studie. Aber: «Sich nicht auf das Neue einzustellen, ist sträflich.» Wer sich nicht anpasse, werde das margenstarke Geschäft verpassen. «Bei den Verbrennern werden die Margen definitiv kleiner werden», ist Loogen überzeugt. Und synthetische Treibstoffe seien, Stand heute, nicht in grossen Mengen auf der Strasse zu erwarten.
Elektrifizierung: Investitionen lohnen sich
Die Auswirkungen einer zunehmenden Elektrifizierung des Fahrzeugbestandes auf die freien Werkstätten, wie in diesem Fall auch auf die Markenhändler, sind vielfältig. Den grössten Effekt haben die im Vergleich zu verbrennungsmotorbetriebenen Fahrzeugen geringeren Wartungsumsätze. Diese setzen sich sowohl aus längeren Wartungsintervallen, kleineren Wartungsumfängen sowie einem geringeren Teilebedarf zusammen. Dazu fallen besonders ertragreiche Tätigkeiten wie beispielsweise der Ölwechsel weg. Diese wegfallenden Wartungsumsätze werden nicht durch neue Komponenten oder höhere Reifenabnutzung kompensiert. Die Studie rechnet mit einem rund 50 Prozent tieferen Wartungsumsatz.
Hingegen verortet die Studie neue Geschäftsfelder im Umfeld des batterieelektrischen Fahrzeuges. Beispielhaft können die sogenannte State of Health Bewertung der Traktionsbatterie oder die Installation von Ladelösungen angeführt werden. Zur Ausweitung des Leistungsangebots in Richtung Installationsservices bieten sich für kleinere Betriebe Kooperationen mit Elektroinstallateuren an.
Der Investitionsbedarf massgeblich ausgelöst durch spezielle Werkstattausrüstung, Quarantäneplatz für verunfallte Elektrofahrzeuge und Mitarbeiterqualifizierung fordert die tendenziell kleineren, freien Betriebe in besonderem Masse.
Die Studie hält jedoch fest, «dass der sich auf rund 10’000 Euro je Arbeitsplatz belaufende Investitionsbedarf in Schutzausrüstung, Spezialwerkzeug und Sicherheitsmaterial auch für kleinerer Betriebe als realisierbar einzustufen ist».
Weniger Unfälle, dafür teurer
Eine Chance sind die Fahrassistenzsysteme (ADAS), deren Verbauungsrate in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist und die Tendenz ist weiter steigend. Im Jahr 2030 werden rund 65 Prozent der Fahrzeuge des PW Bestands über ADAS-Systeme der Stufen 1 bis 3 verfügen. Der sich in dieser Folge ergebende jährliche Rückgang der Unfallhäufigkeiten lässt sich bei rund zwei Prozent einordnen insbesondere dürfte die Nachfrage nach Bauteilen wie Karosserieelementen, Glas oder Schweinwerfer zurückgehen. Dieser Entwicklung stehen jedoch die Hochpreisigkeit der Fahrerassistenzsysteme gegenüber. Fahrzeuge aller Klassen verfügen mittlerweile über komplexe Systeme sowie kostenintensive Sensorik und Aktuatorik. Die durchschnittliche Schadensumme stieg von 2021 zu 2022 von 1422 Euro auf 1899 Euro (+33%!). Auch deswegen geht die Studie von einer Steigerung des Servicevolumens bis 2040 um 38 Prozent und des Stundenverrechnungssatzes um 101 Prozent aus.
Allerdings gilt auch hier, dass die Werkstatt entsprechend ausgerüstet sein und über genügend Platz für die Kalibrierung verfügen muss. Die Unterschiede in den Anforderungen zwischen den einzelnen Marken können kleinere und freie Werkstätten vor finanzielle und personelle Herausforderungen stellen. Zwar schliesst die Entwicklung der Fahrzeuge hin zu hochkomplexen und geschlossenen Systemen die Reparatur durch Privatpersonen zunehmend aus. Allerdings erschwert die Notwendigkeit des Zugangs zu den relevanten Informationen und Daten, der für Diagnose, Wartung und Reparatur erforderlich ist, die Arbeit von freien Werkstätten. Der EU Data Act sollte in diesem Fall allerdings für Rechtssicherheit für freie Werkstätten sorgen.
Dies gilt in grösserem Ausmass für die Fahrzeugkonnektivität und beispielsweise Software-Updates. Ein vernetztes Fahrzeug generiert heute pro Tag rund 600 GB Daten; Tesla liefert 400 bis 500 Updates pro Jahr. Insbesondere der freie Markt läuft an dieser Stelle Gefahr, durch einen nicht vollumfänglichen oder zeitlich versetzten Datenzugriff einen relevanten Wettbewerbsnachteil gegenüber den Automobilherstellern und deren Vertragspartnern zu erleiden.
Weiterbildung tut gut
Klar ist: Nur wer sich regelmässig weiterbildet, bleibt konkurrenzfähig. Und hier gilt für Deutschland wie für die Schweiz: «Die Ausbildungen in den Autoberufen sind attraktiv und gehören zu den beliebtesten.» Das sagt Lukas Block vom Fraunhofer-Institut. Für Franz Loogen ist das nur logisch: «So nah wie in einer Werkstatt ist man sonst kaum an der Entwicklung von neuen Technologien.» Deshalb fordert er die Garagisten auf: «Schicken Sie die Leute auf Fortbildung; das tut dem Betrieb und Ihnen gut!»
Die Studie listet vier Strategieoptionen auf, um das freie Servicegeschäft abzusichern: organisches Wachstum, externes Wachstum, Wachstum anhand Spezialisierung und Marktaustritt. Die Autoren machen zu jedem der vier Felder konkrete Vorschläge, wie die Ziele um gesetzt werden können. Dank diesen Toolboxen können freie Werkstätten trotz begrenzter personeller und finanzieller Ressourcen einen individuellen und langfristig angelegten Strategieprozess anstossen. Denn, wie Benedikt Maie vom IFA sagt: «Freie Werkstätten werden wichtiger.».
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