Kimi Räikkönen
«Vermutlich müsste ich nachts an den Salon»
28. März 2019 agvs-upsa.ch – Am Wochenende geht die Formel 1 mit dem GP von Bahrein in die zweite Runde. Im Fokus wird dabei auch Kimi Räikkönen stehen. Der Formel-1-Weltmeister von 2007 war schon am Auto-Salon der gefragteste Prominente. Wir unterhielten uns mit dem in Baar ZG wohnenden Finnen.
Gefragter Interviewpartner: Formel-1-Fahrer Kimi Räikkönen.
srh. Es war in Australien der Auftakt, den sich Alfa Romeo (vormals Sauber) gewünscht hatte. Rückkehrer Kimi Räikkönen sicherte dem in Hinwil domizilierten Team gleich im ersten Rennen der Saison die ersten WM-Punkte. Am Wochenende steht nun bereits das zweite Rennen des Jahres auf dem Programm und neben den üblichen Verdächtigen wie Weltmeister Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Max Verstappen oder Auftaktsieger Valtteri Bottas sind die Augen bestimmt auch wieder auf Räikkönen gerichtet. Wir durften uns am Auto-Salon mit dem humorvollen Finnen unterhalten.
Was ist für Sie speziell am Auto-Salon in Genf?
Kimi Räikkönen: Ich bin hier, um zu arbeiten. (lacht) Ginge es nach mir, wäre ich zu Hause mit der Familie. Ich bin zum vierten Mal in Genf, zweimal mit Ferrari und einmal noch mit Lotus. Leider kann ich deshalb nicht sehen, was es hier alles gibt. Es wäre schon, einen Rundgang zu machen – mit den Kindern. Diese wären sicher begeistert, aber es würde wohl einen grossen Trubel geben. Vielleicht müsste ich in der Nacht gehen, wenn hier geschlossen ist (lacht).
Was ist für Sie wichtig an einem Auto?
Es muss bequem sein – und sicher. Ich bin ein Familienvater, so wir brauchen Platz. Ich bevorzuge einen 4x4-Antrieb wegen des Winters. Ich will nicht stecken bleiben, wenn es schneit. Wo ich wohne geht es ziemlich steil bergauf.
Schauen wir noch auf die kommende Formel-1-Saison: Was dürfen Ihre Fans erwarten?
Nach den Tests waren alle nur am Vermuten. Nach den ersten Rennen weiss man mehr und danach geht es darum, wer das Auto schneller verbessern kann. Die Entwicklung in der Saison ist entscheidend.
Gefragter Interviewpartner: Formel-1-Fahrer Kimi Räikkönen.
srh. Es war in Australien der Auftakt, den sich Alfa Romeo (vormals Sauber) gewünscht hatte. Rückkehrer Kimi Räikkönen sicherte dem in Hinwil domizilierten Team gleich im ersten Rennen der Saison die ersten WM-Punkte. Am Wochenende steht nun bereits das zweite Rennen des Jahres auf dem Programm und neben den üblichen Verdächtigen wie Weltmeister Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Max Verstappen oder Auftaktsieger Valtteri Bottas sind die Augen bestimmt auch wieder auf Räikkönen gerichtet. Wir durften uns am Auto-Salon mit dem humorvollen Finnen unterhalten.
Was ist für Sie speziell am Auto-Salon in Genf?
Kimi Räikkönen: Ich bin hier, um zu arbeiten. (lacht) Ginge es nach mir, wäre ich zu Hause mit der Familie. Ich bin zum vierten Mal in Genf, zweimal mit Ferrari und einmal noch mit Lotus. Leider kann ich deshalb nicht sehen, was es hier alles gibt. Es wäre schon, einen Rundgang zu machen – mit den Kindern. Diese wären sicher begeistert, aber es würde wohl einen grossen Trubel geben. Vielleicht müsste ich in der Nacht gehen, wenn hier geschlossen ist (lacht).
Was ist für Sie wichtig an einem Auto?
Es muss bequem sein – und sicher. Ich bin ein Familienvater, so wir brauchen Platz. Ich bevorzuge einen 4x4-Antrieb wegen des Winters. Ich will nicht stecken bleiben, wenn es schneit. Wo ich wohne geht es ziemlich steil bergauf.
Schauen wir noch auf die kommende Formel-1-Saison: Was dürfen Ihre Fans erwarten?
Nach den Tests waren alle nur am Vermuten. Nach den ersten Rennen weiss man mehr und danach geht es darum, wer das Auto schneller verbessern kann. Die Entwicklung in der Saison ist entscheidend.
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