AGVS-ZV-Mitglied in neuer Funktion
Andri Zisler übernimmt GL-Vorsitz ad interim
1. Dezember 2023 agvs-upsa.ch – Andri Zisler ist seit sechs Jahren Mitglied des AGVS-Zentralvorstandes sowie seit 2013 Präsident der AGVS-Sektion Graubünden. Seit dem 1. Oktober 2023 übernimmt Zisler nun eine neue Funktion als Delegierter des Zentralvorstandes sowie als interimistischer Vorsitzender der Geschäftsleitung in Bern. ysc
Andri Zisler ist seit dem 1. Oktober interimistischer Vorsitzender der AGVS-Geschäftsleitung in Bern. Foto: Andreas von Gunten
Hintergrund dieser Überlegungen ist die Tatsache, dass die operative und die strategische Führungsebene des AGVS de facto bereits vor zwei Jahren voneinander getrennt wurden. AGVS-Zentralpräsident Thomas Hurter ist grundsätzlich nur noch strategisch tätig, wobei das operative Geschäft bis dato den jeweiligen Bereichsleitern übertragen war. Allerdings existieren innerhalb des AGVS bis heute Stellen und Funktionen, die keinem bestimmten Bereich zugeteilt waren, etwa die Kommunikation oder die Rechtsabteilung.
Da die Aufgaben für die jeweiligen Bereichsleiter tendenziell zunehmen, die beiden Vizepräsidenten Pierre Daniel Senn und Manfred Wellauer zudem ihre eigenen Betriebe führen, sind sie folglich und verständlicherweise für gewisse Anliegen nicht immer sofort abkömmlich. Um die Reaktionszeiten sowie die Wege innerhalb des Verbands zu verkürzen, unterstützt Andri Zisler die beiden Vizepräsidenten wie auch die angesprochenen Bereichsleiter nun per sofort mit einer Präsenzzeit zwischen einem und eineinhalb Tagen pro Woche an der Geschäftsstelle in Bern.
«Ich habe stets ein offenes Ohr»
«Ich sehe mich nicht als Direktor, sondern als Unterstützung für das AGVS-Team», meint Zisler dazu. «Für Fragen und Anliegen habe ich stets ein offenes Ohr. Gleichzeitig interessiert mich, was die Mitarbeitenden für Ansprüche und Wünsche an meine Person haben.» Ziel wird sein, die Stelle des Direktors im Verlauf des Jahres 2025 neu zu besetzen. Im Weiteren wird seine Aufgabe unter anderem auch darin bestehen, zu ergründen, was ein künftiger Direktor oder eine künftige Direktorin im Tagesgeschäft idealerweise überhaupt einbringen kann und muss.
Andri Zisler ist 55-jährig, stammt aus Chur und arbeitete 30 Jahre lang für BMW und MINI. Er ist ehemaliger Garagist und führte 20 Jahre lang seinen eigenen Betrieb. Diesen verkaufte er 2018, seither ist er als Berater für mehrere Unternehmen tätig. In der Freizeit geniesst er am Lago Maggiore sein Motorboot, während der kälteren Jahreszeit die verschneiten Berge im Bündnerland auf den Ski und beim Après-Ski.
Andri Zisler ist seit dem 1. Oktober interimistischer Vorsitzender der AGVS-Geschäftsleitung in Bern. Foto: Andreas von Gunten
Hintergrund dieser Überlegungen ist die Tatsache, dass die operative und die strategische Führungsebene des AGVS de facto bereits vor zwei Jahren voneinander getrennt wurden. AGVS-Zentralpräsident Thomas Hurter ist grundsätzlich nur noch strategisch tätig, wobei das operative Geschäft bis dato den jeweiligen Bereichsleitern übertragen war. Allerdings existieren innerhalb des AGVS bis heute Stellen und Funktionen, die keinem bestimmten Bereich zugeteilt waren, etwa die Kommunikation oder die Rechtsabteilung.
Da die Aufgaben für die jeweiligen Bereichsleiter tendenziell zunehmen, die beiden Vizepräsidenten Pierre Daniel Senn und Manfred Wellauer zudem ihre eigenen Betriebe führen, sind sie folglich und verständlicherweise für gewisse Anliegen nicht immer sofort abkömmlich. Um die Reaktionszeiten sowie die Wege innerhalb des Verbands zu verkürzen, unterstützt Andri Zisler die beiden Vizepräsidenten wie auch die angesprochenen Bereichsleiter nun per sofort mit einer Präsenzzeit zwischen einem und eineinhalb Tagen pro Woche an der Geschäftsstelle in Bern.
«Ich habe stets ein offenes Ohr»
«Ich sehe mich nicht als Direktor, sondern als Unterstützung für das AGVS-Team», meint Zisler dazu. «Für Fragen und Anliegen habe ich stets ein offenes Ohr. Gleichzeitig interessiert mich, was die Mitarbeitenden für Ansprüche und Wünsche an meine Person haben.» Ziel wird sein, die Stelle des Direktors im Verlauf des Jahres 2025 neu zu besetzen. Im Weiteren wird seine Aufgabe unter anderem auch darin bestehen, zu ergründen, was ein künftiger Direktor oder eine künftige Direktorin im Tagesgeschäft idealerweise überhaupt einbringen kann und muss.
Andri Zisler ist 55-jährig, stammt aus Chur und arbeitete 30 Jahre lang für BMW und MINI. Er ist ehemaliger Garagist und führte 20 Jahre lang seinen eigenen Betrieb. Diesen verkaufte er 2018, seither ist er als Berater für mehrere Unternehmen tätig. In der Freizeit geniesst er am Lago Maggiore sein Motorboot, während der kälteren Jahreszeit die verschneiten Berge im Bündnerland auf den Ski und beim Après-Ski.
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