Aftermarket
Leichte Abkühlung bei den Garagenzulieferern
13. August 2019 agvs-upsa.ch – Nach dem erfreulichen Start ins Jahr 2019 kommt es im weiteren Jahresverlauf zu einer leichten Abschwächung. Dies teilte SAA Swiss Automotive Aftermarket am Dienstag mit.
pd. Im Vergleich zum Vorquartal haben sich die Bewertungen der im SAA erhobenen Situations-Prognose, insbesondere bei der Beschäftigungslage und der Ertragslage, von der Qualifikation «gut» zu «befriedigend» verschoben. So präsentiert sich die Ertragslage für 38% (im letzten Quartal waren es 45%) als gut, für 60% (Vorquartal 52%) als befriedigend und für 2% (Vorquartal 3%) als schlecht.
Ähnlich zeigt sich die Beschäftigungslage, die 60% (Vorquartal 70%) als gut und 40% (Vorquartal 30%) als befriedigend empfinden, wobei keine Firma die Beschäftigungslage als schlecht einstuft. Praktisch unverändert wird der Umsatz beurteilt. 57% (Vorquartal 58%) der SAA-Mitglieder bezeichnen ihn als gut, 38% (Vorquartal 39%) als befriedigend und 5% (Vorquartal 3%) empfinden ihn als schlecht.
Trend-Prognose für das 3. Quartal 2019
Während im 1. Quartal eine sehr gute und im 2. Quartal eine gleichbleibende Geschäftslage zu verzeichnen war, kommt es im 3. Quartal zu einer leicht abgeschwächten Geschäftslage. Auch hier verschiebt sich die Qualifikation von «gut» zu «befriedigend». Insbesondere in zwei Bereichen, beim Umsatz und der Ertragslage, wird eine Abnahme von bis zu 10% prognostiziert. Die Mehrheit der SAA-Mitglieder prognostiziert mit 48% (Vorquartal 58%) eine zunehmende und 43% (Vorquartal 42%) eine gleichbleibende Umsatzlage. 10% (Vorquartal 0%) der Unternehmen rechnen mit einem rückläufigen Umsatz. 21% (Vorquartal 24%) schätzen die Ertragslage als gleichbleibend ein, 67% (Vorquartal 73%) erwarten eine Verbesserung und 12% (3% Vorquartal) eine Verschlechterung.
Der überwiegende Teil der Unternehmen schätzt die Beschäftigungslage mit 79% (Vorquartal 64%) gleichbleibend ein, eine Verbesserung erwarten 19% (Vorquartal 30%) und eine Verschlechterung erwarten 2% (Vorquartal 0%). Kein Unternehmen plant die Einführung von Kurzarbeit. Der Personalbestand wird auf dem gleichen Niveau bleiben. 76% (Vorquartal 79%) gehen von einem gleichbleibenden Bestand aus, mit einer Zunahme rechnen 21% (Vorquartal 18%). Ein kleiner Teil von 2% (Vorquartal 3%) der Unternehmen rechnet mit einer Abnahme des Personalbestandes.
Der Kostentrend im Material- sowie im Personalbereich zeigt sich gleichbleibend. Im Materialbereich erwarten 57% (Vorquartal 58%) der SAA-Mitglieder gleichbleibende, 36% (Vorquartal 39%) steigende und 7% (Vorquartal 3%) sinkende Kosten. Im Personalbereich zeigt sich der Kostentrend folgendermassen: 60% (Vorquartal 64%) der Firmen rechnen mit gleichbleibenden und 40% (Vorquartal 36%) erwarten steigende Kosten.
Allgemeine Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz
Zu Jahresbeginn 2019 entwickelte sich die Schweizer Wirtschaft günstig. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) erwartet ein moderates BIP-Wachstum von 1.2%. Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich rechnet mit einem BIP-Zuwachs von 1.6%.
pd. Im Vergleich zum Vorquartal haben sich die Bewertungen der im SAA erhobenen Situations-Prognose, insbesondere bei der Beschäftigungslage und der Ertragslage, von der Qualifikation «gut» zu «befriedigend» verschoben. So präsentiert sich die Ertragslage für 38% (im letzten Quartal waren es 45%) als gut, für 60% (Vorquartal 52%) als befriedigend und für 2% (Vorquartal 3%) als schlecht.
Ähnlich zeigt sich die Beschäftigungslage, die 60% (Vorquartal 70%) als gut und 40% (Vorquartal 30%) als befriedigend empfinden, wobei keine Firma die Beschäftigungslage als schlecht einstuft. Praktisch unverändert wird der Umsatz beurteilt. 57% (Vorquartal 58%) der SAA-Mitglieder bezeichnen ihn als gut, 38% (Vorquartal 39%) als befriedigend und 5% (Vorquartal 3%) empfinden ihn als schlecht.
Trend-Prognose für das 3. Quartal 2019
Während im 1. Quartal eine sehr gute und im 2. Quartal eine gleichbleibende Geschäftslage zu verzeichnen war, kommt es im 3. Quartal zu einer leicht abgeschwächten Geschäftslage. Auch hier verschiebt sich die Qualifikation von «gut» zu «befriedigend». Insbesondere in zwei Bereichen, beim Umsatz und der Ertragslage, wird eine Abnahme von bis zu 10% prognostiziert. Die Mehrheit der SAA-Mitglieder prognostiziert mit 48% (Vorquartal 58%) eine zunehmende und 43% (Vorquartal 42%) eine gleichbleibende Umsatzlage. 10% (Vorquartal 0%) der Unternehmen rechnen mit einem rückläufigen Umsatz. 21% (Vorquartal 24%) schätzen die Ertragslage als gleichbleibend ein, 67% (Vorquartal 73%) erwarten eine Verbesserung und 12% (3% Vorquartal) eine Verschlechterung.
Der überwiegende Teil der Unternehmen schätzt die Beschäftigungslage mit 79% (Vorquartal 64%) gleichbleibend ein, eine Verbesserung erwarten 19% (Vorquartal 30%) und eine Verschlechterung erwarten 2% (Vorquartal 0%). Kein Unternehmen plant die Einführung von Kurzarbeit. Der Personalbestand wird auf dem gleichen Niveau bleiben. 76% (Vorquartal 79%) gehen von einem gleichbleibenden Bestand aus, mit einer Zunahme rechnen 21% (Vorquartal 18%). Ein kleiner Teil von 2% (Vorquartal 3%) der Unternehmen rechnet mit einer Abnahme des Personalbestandes.
Der Kostentrend im Material- sowie im Personalbereich zeigt sich gleichbleibend. Im Materialbereich erwarten 57% (Vorquartal 58%) der SAA-Mitglieder gleichbleibende, 36% (Vorquartal 39%) steigende und 7% (Vorquartal 3%) sinkende Kosten. Im Personalbereich zeigt sich der Kostentrend folgendermassen: 60% (Vorquartal 64%) der Firmen rechnen mit gleichbleibenden und 40% (Vorquartal 36%) erwarten steigende Kosten.
Allgemeine Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz
Zu Jahresbeginn 2019 entwickelte sich die Schweizer Wirtschaft günstig. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) erwartet ein moderates BIP-Wachstum von 1.2%. Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich rechnet mit einem BIP-Zuwachs von 1.6%.
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