Pirelli und AutoScout24
Pirelli und AutoScout24: Vergangenheit, Zukunft, Gegenwart
19. Januar 2017 agvs-upsa.ch - Die Pirelli Night und die AutoScout24-Headlights fanden bereits zum zweiten Mal gemeinsam statt. Über 500 Gäste aus der Autobranche und Prominenz aus Sport und Showbiz folgten der Doppeleinladung ins Zürcher Eventlokal X-Tra.
mbo. Dass es draussen bitter kalt sein musste, merkte man an den beiden Garderoben des X-Tra – diese quollen über mit Wintermänteln, Daunenjacken, Schals und Kappen. Drinnen hingegen war es richtig heiss, die Pirelli-Hostessen begrüssten die Gäste im ultrakurzen «Kleinen Schwarzen».
Von der Vergangenheit in die Zukunft…
Erstes Highlight des Abends war der Info-Event Headlights der Autohandelsplattform AutoScout24. AutoScout-Direktor Christoph Aebi begrüsste die zahlreich erschienen Gäste und liess die Meilensteine in der 20-jährigen Geschichte der Onlineplattform kurz Revue passieren. Anschliessend erzählte der Trend- und Innovationsforscher Nick Sohnemann, wie sich seiner Meinung nach die zunehmende Digitalisierung aufs Autogewerbe auswirken wird. Der quirlige Deutsche vermochte die anwesenden Autoleute mit seinen Visionen zu fesseln – und zum Nachdenken zu bringen. Denn für ihn ist klar, dass Autos in Zukunft in jedem Fall von zu Hause aus konfiguriert und gekauft werden. So soll der Autokäufer mit der VR-Brille auf der Nase durch den virtuellen Showroom schlendern und von einem echten Verkäufer, der als Hologramm in die Szenerie eingefügt wird, beraten werden.
…und wieder zurück in die Gegenwart
Danach wurden die Gäste von Dominique Rinderknecht in die Gegenwart zurückgeholt. Im sexy Abendkleid führte die Ex-Miss Schweiz durch die Pirelli-Night. Nach einem ersten Showact und der Ansprache von Pirelli-Direktor Dieter Jermann stand die Kalender-Gala auf dem Programm. Mit einem Making-Of-Film, in dem Starfotograf Peter Lindbergh bei der Arbeit mit den Models – allesamt Starschauspielerinnen – gezeigt wurde, und der anschliessenden Präsentation aller Kalenderseiten, wurde dem Kultobjekt gehuldigt.
Den Abschluss des Abends markierte ein Konzert der Sängerin JJ Rosa. Mit ihrem mitreissenden Funk-Pop wärmte die Britin die Gäste nochmals auf, bevor sie sich auf den bitter kalten Nachhauseweg machten.
mbo. Dass es draussen bitter kalt sein musste, merkte man an den beiden Garderoben des X-Tra – diese quollen über mit Wintermänteln, Daunenjacken, Schals und Kappen. Drinnen hingegen war es richtig heiss, die Pirelli-Hostessen begrüssten die Gäste im ultrakurzen «Kleinen Schwarzen».
Von der Vergangenheit in die Zukunft…
Erstes Highlight des Abends war der Info-Event Headlights der Autohandelsplattform AutoScout24. AutoScout-Direktor Christoph Aebi begrüsste die zahlreich erschienen Gäste und liess die Meilensteine in der 20-jährigen Geschichte der Onlineplattform kurz Revue passieren. Anschliessend erzählte der Trend- und Innovationsforscher Nick Sohnemann, wie sich seiner Meinung nach die zunehmende Digitalisierung aufs Autogewerbe auswirken wird. Der quirlige Deutsche vermochte die anwesenden Autoleute mit seinen Visionen zu fesseln – und zum Nachdenken zu bringen. Denn für ihn ist klar, dass Autos in Zukunft in jedem Fall von zu Hause aus konfiguriert und gekauft werden. So soll der Autokäufer mit der VR-Brille auf der Nase durch den virtuellen Showroom schlendern und von einem echten Verkäufer, der als Hologramm in die Szenerie eingefügt wird, beraten werden.
…und wieder zurück in die Gegenwart
Danach wurden die Gäste von Dominique Rinderknecht in die Gegenwart zurückgeholt. Im sexy Abendkleid führte die Ex-Miss Schweiz durch die Pirelli-Night. Nach einem ersten Showact und der Ansprache von Pirelli-Direktor Dieter Jermann stand die Kalender-Gala auf dem Programm. Mit einem Making-Of-Film, in dem Starfotograf Peter Lindbergh bei der Arbeit mit den Models – allesamt Starschauspielerinnen – gezeigt wurde, und der anschliessenden Präsentation aller Kalenderseiten, wurde dem Kultobjekt gehuldigt.
Den Abschluss des Abends markierte ein Konzert der Sängerin JJ Rosa. Mit ihrem mitreissenden Funk-Pop wärmte die Britin die Gäste nochmals auf, bevor sie sich auf den bitter kalten Nachhauseweg machten.
